Lubań liegt im Izer-Gebirgsvorland, im malerischen Flusstal der Quais, die die historische Grenze zwischen Schlesien un Lausitz bildet. Eben an diesem Ort entstand um das 7.Jh. die serbolausitzische Siedlung Lubań, die der spaeteren Stadt den Namen verlieh.
Die einzigartige Lage uebte einen bedeutenden Einfluss auf die Geschichte und den Charakter von Lubań aus. Jahrhundertelang wechselten hier die Einfluesse der Lausitzer, schlesischen, boemischen, deutschen und zurzeit polnischen Kultur ab. Seit dem 10.Jh. bis zur Mitte des 14 Jh. war die Oberlausitz, in deren Grenzen Lubań lag, das Objekt der Interessen und Auseinandersetzungen Herrscher – der ersten Piasten, Markgrafen von Meissen, boemischer Machthaber – Przemyślidzi, des Askaniergeschlechts von Brandenburg, schlesischer Herzoege und Luxsemburger. Staendiger Kampf um diese Laender ergab sich nicht unbedingt aus ehemaliger Gebietspolitik. Der Besitz von diesem Gebiet war in der wirtschaftlichen Hinsicht attraktiv. Hier vreliefen wichtige Verkehrs-und Handelsrouten – u.a. der Salzstrassenzug, fraenkischer Weg und die wichtigste Route Via Regia, die Spanien, Frankreich und Deutschland mit Polen und Ruthenien verband. In der Lausitz verlief sie durch Kamieniec (Kamenz), Budziszyn (Bautzen), Lubij (Loebau), Goerlitz un Lauban.
Wechselndes Herrschen stoerte aber die wirtschaftliche Entwicklung der Region und Stadt nicht. Damit begannen das boehmische Geschlecht Przemyślidzi und das brandenburgische Askaniergeschlecht. Sie foerderten die Ansiedlung, legten neue Siedlungen an und wandelten alte Siedlungen in die Doerfer und Staedte um. Auf diese Art und Weise, den Grundsaetzen des Magdeburger Rechts gemaess, wurde wahrscheinlich im Jahre 1220 Lubań angelegt. Manche Forscher behaupten, dass die Anlegung frueher, d.h. im Jahre 1180 stattfand und vom Piastenherzog von Schlesien Bolesław Wysoki durgefuehrt wurde. Die erste „civitas Luban“ anbetreffende Ueberlieferung geht aber erst auf das Jahr 1268 zurueck. Guenstige Lage bei Via Regia verursachte, dass der Transithandel zur grundlegenden Quelle des Reichtums und der zunehmenden Stadtposition wurde. Die Stadt entwickelte sich auch dank der Stadtselbstverwaltung und zahlreicher Privilegien. Das brandenburgische Askaniergeschlecht, das ueber die Lausitzin den Jahren 1253-1319 herrschte, verlieh der Stadt die Zollfreiheit fuer die nach Breslau befoerderten Gueter von Lubań und umgekehrtet, das recht auf das oberere Gericht, d.h. Gerichtsbarkeit in der Stadt und ihrer Gegend sowie das recht auf freie Jagden und Fischfang innerhalb einer Stunde. Im 13 Jh. liessen sich in Lubań die Flamlaender nieder, die durch das Weben duenner Tuecher bekannt waren. Die Tuchmacherei und nachher Weben von Leintuechern sowie die Bierbrauerei wurden zu wichtigen Ertrgsquellen der Stadt. Im Jahre 1273 konnten sich bereichernde Buerger ein Franziskanerkloster stiften. Mit Zustimmung des Markgrafen Herman erwarb sich die Stadt zu Anfang des 14. Jh. die ersten Landgueter – Wald von Lauban und das Dort – Altlauban.
Nach dem Tod des letzten Nachkommen des Askaniergeschlechts – Waldemar im Jahre 1319 gelangten Lauban und das Land Goerlitz unter die Herrschaft seines Verwandten, des Piasten von Schlesien – Henryk Jaworski. Unter seiner Herrschaft erlebte die Stadt eine intensive Wirtschafts- und Verstaedterungsentwicklung. Damals wurde ein neues Rathaus errichtet. Sein Ueberrest ist der heutige Kraemerturm. Es wurde der Bau von Schutzmauern abgeschlossen. Im Jahre 1320 stiftete Henryk Jaworski das bis heute bestehende Kloster der Nonnen der Hl.Magdalene. Der Herzog bestaetigte der Stadt des Recht auf das oberere Gericht. Seit dieser Zeit verwaltete Lauban und seinen Bezirk ein Schulze, der von Zgorzelec getrennt war.
Unter den wirtschaftichen Privilegien erhielt die Stadt von ihm das Recht auf Mila Zapowiednia , d.h. Monopol zum Bier-, Fliesch- und Brotverkauf im Umkreis von einer Meile, das recht auf die Lagerung (u.a. von Faerberroete). Er auferlegte der Stadt den Strassenzwang (durchfahrende Kaufleute mussten in Lauban anhalten und ihre Waren ausstellen) und den Salzhandelzwang.
In Jahre 1344 verlieh der Herzog der Stadt das Wappenprivileg als ein Dank fuer das Bewahren der Treue. In dieser Zeit erschien in der lausitz ein Usurpator, der sich fuer Waldemar aus dem Askaniergeschlecht ausgab. Indem er die Stadt belgerte, versuchte er, ihre Einwohner zur Ergebenheit zu zwingen. Die Einwohner leisteten aber einen entscheidenden Widerstand. Den Chrinikueberliferungen gemaess oeffneten die Buerger die Tore vor Henryk Jaworski, der zum Entsatz kam. Als ein Symbol der Treue gaben sie ihm die Stadttorschluessel. Daher wurden zwei gekreuzte Schluessel im Wapen von Lauban verewigt.
Das Jahr 1346 war ein sehr wichtiges Datum in der Geschichte der Oberen Lausitz und der Stadt. Im Fruehling starb Henryk Jaworski. Das Land von Lauban Uebernahm der Koenig von Boehmen Johann von Luxemburg. Es wurde an die Boehmische Krone angeschlossen (und blieb in diesen Grenzen bis zum Jahr 1621). Im demselben Jahr, am 21.August, scholssen die Vertreter von Budziszyn, Kamieniec, Goerlitz, Lubij, Żytwa (Zittau) und Lauban in Anwesenheit des Landesvorstehers ein Stadtbuendnis – den verband der Sechs Staedte. Sein Hauptzweck bestand im Schutz der Ruhe und Ordnung. In dieser Zeit besonders auf den Strassenzuegen pluendernde Ritter – Raeuber behinderten den Handel und fuegten den Kaufleuten und Einwohnern empfindliche Verluste zu.Im Laufe der zeit wurde das Buendnis zum Rang eines Staatsorgans vergroessert. Das Buendnis besass das Interimsgericht und eigene Stellen, die nicht unbedingt mit den Raeubern wirksam kaemften. Sie waren auch waehrend der Husitenkriege und in anderen militaerischen Konflikten genutzt. Das Buendnis beschaeftigte sich mit dem Erwerb und Schutz von Kommunalfreiheiten. Formell ueberdauerte es bis zum Jahr 1815, als es im Wienier Kongress aufgeloest wurde.
In der ersten haelfte des 15 Jh. wurde die Stadt – und Regionentwicklung durch mehrmalige Hussitenzuege unterbrochen. Lubań wurde zweimal erobert und niedergebrannt. Zum ersten mal griffen die Hussitentruppen die Stadt 1427. Unter der Fuehrung des Buergermeisters Konrad Zeidler verteidigten sich die Buerger zwei Tage lang. Nach der Stadteroberung schlugen wuetende Hussiten einen Teil der Bevoelkerung tot, der in die Hl.-Dreifaltigkeitskirche fluechtete. Sie pluenderten auch das Kloster der Nonnen der Hl.Magdalene aus. Erretete Kolsternonnen flohen nach Zgorzelec und kamen erst nach 10 Jahren zurueck. Zum zweiten Mal wurde Lauban 1431 erobert. Als letzte fiel die Bruederstr., Bastei, in der Kostbarkeiten aus ganzer Stadt und ihrer Gegend aufbewahrt wurden. Diesmal rissen die Hussiten Lauban nieder. Wenige erretete Einwohner dachten sogar daran, die Stadt zu verlassen, ohne sie wieder aufzubauen. Nur dank der Steeuerverguenstigungen und Unterstuezung der dem Buendnis angehoerenden Staedte gelang es, die Stadt wieder herzustellen.
Um die Wende des 15. zum 16. JH., als in der Lausitz Władysław Jagiellończyk, der Koenig vom Boehmen und Ungarn herrschte, erlebte Lauban seine staerkste Bluetzeit. Die ein Stadt erwarb damals 5 Doerfer, u.a. Nawojów, Gierałtów und Zebrzydowa. Die Buerger erbauten ein neues, stattliches Rathaus und Salzhaus. Der Koenig verlieh der Stadt das Privileg auf einen achttaegigen Jahrmarkt und einen Marktfestjahrmarkt. Einen Einfluss auf den Anstieg des Wohlstandes die Entwicklung der Bierbrauerei, Tuchmacherei und Faebereigewebes. Das Bier von Lubań wurde sogar in dem entfernten Wrocław im Rathauskeller verkauft.
Seit dem Jahr 1527 herrschten ueber die Oberlausitz ueber ein halbes Jahrhundert lang die Habsburger als die boehmischen Koenige. Das war eine unguenstige Zeit, weil die sich in dieser Zeit entwickelnde Reformation zahlreiche religioese Konflikte zur Folge hatte. Trotz dessen, dass die deutschen Einwohner der Lausitz mit den Protestanten sympathisierten, mussten sie als die Unteranten von Habsburger gegen sie waehrend des Krieges kaempfen.
Im Jahre 1547 wurde der Verband der Sechstaedte verpflichtet, einen Waffenpflichtbeitrag in Form von Truppen zu leisten. Vor dem entscheidenden Krieg liess man die Truppen nach Hause laufen. Der Verband wurde des Hochverrats verdaechtigt. Den Buergern, darin den Buergern von Lauban, wurde eine fruchtbare Strafe ausgesetzt. Die Stadt und der Verband verloren alle Privilegien und Grunderwerbe. Sie mussten ihre Bewaffnung zurueckgeben, sog. ewige Biersteuer zahlen und einen hohen Kriegsentschaedigung in Hoehe von 100 Tsd. Gulden enrichten. Lubań fiel der Betrag von 10 Tsd. Gulen, es verlor auch 10 Doerfer. Es wurden zwar die meisten Befugnisse nachher mit grossem Aufwand eingeloest, aber es gelang nicht, das Monopol bezueglich des Bierhandels und Landbesitztuemer wieder zu erlangen. Die Mitte des 16. Jh. war eine schwere Zeit fuer die Stadt. Im Jahre 1550 und 1556 ueberschwemmte der Fluss Kwisa ein Fragment der Stadt. Im Jahre 1553 forderte die Seuche 2200 Opfer, d.h. fast eine Haelfte der Einwohner. Im naechsten Jahr brach der groesste Brand in bisheriger Geschichte von Lubań aus und zerstoerte fast die ganze Stadt. Trotz dieser elementaren Katastrophen ergaben sich die Einwohner nicht. In der zweiten Haelfte des 16 Jh. entwickelten sich das Kulturleben und Schulwesen innerhalb der Stadt. Es wurden Stadtbibliothek und Gymnasium aus der Stifung des Kanzlers Adrian Albinus gegruendet.
Das Ende der Herrschaft der Habsburger wurde in den Jahren 1618-1648 sehr unguenstig fuer die Regio abgeschlossen. In diesen Jahren dauerte der langwierige und verheerende Dreissigjaehrige Krieg. Die Kriegshandlungen befielen Lubań besonders stark. Die Stadt wurde mehrmals von den kaiserlichen, saechsichen und schwedischen Truppen belagert und gepluendert. In dieser Zeit wurde Lubań mit der Lausitz vom Kaiser Ferdinand II dem saechsischen Kurfuersten verpfaendet. Seit dem Jahr 1635 gehoerte dieses Gebiet als ein Lehen schon zu Sachsen.
Nach dem Krieg erstand Lubań langsam aus Truemmern und Ruinen. Damals kam es zur Bluete der Leinenindustrie, die die Ansiedlung von vielen protestantischen Webern aus Boehmen und Kaufleuten aus Schlesien, die hier vor den religioesen Verfolgungen die Zuflucht fanden, beguenstiege. Die Entwicklung der Leinenindustrie hing mit grossen Raumaenderungen innerhalb der Stadt zusammen. In der zweiten Haelfte des 17 Jh. entstanden in Lubań Post und Druckerei. Obwohl die Stadt in dieser Zeit durch 12 Braende zerstoert und von der Pest- und Typhusseseuche (Jahre 1633,1680-81) nicht verschont wurde, entwickelte sie sich weiter. Die Stadtbebauung nahm zu und die sich auf den Leinen- und Garnhandel bereichernden Kauflete bauten Haeuser vom Palastcharakter. Ein Beispiel dafuer ist das 1715 errichtete Haus „Zum Schiff“. Am Ort des ehemaligen Franziskanerklosters wurde die protestantiche Hl. – Kreuz – Kirche gebaut.
Im Jahre 1756 brach der Nordkrieg aus, waehrend dessen Lubań wegen der preussischen Kriegsentschaedigung Schaden erlitt. Im Jahre 1760 brach ein riesiger Brand aus, die fast die ganze Stadt verwuestete. Waehrend der Krieghandlungen hielten sich in der Stadt Karl XII. – der Koenig von Schweden und August d. Starke – saechsischer Kurfuerst und Koenig von Polen auf.
Neues Unglueck brachten der Stadt die napoleonischen Kriege. Am peinlichsten war das Jahr 1813, als durch die Stadt der Kaiser Napoleon Bonaparte, der Zar von Russland Alexander I. und der preussische Koenig Friedrich Wilhelm III. mit ihren Truppen durchzogen. Nach der Niederlag von Napolen im Wiener Kongress 1815 wurde Sachsen ale sein Verbuendeter empfindlich mit einer hohen Kriegsentschaedigung und dem Verlust eines Fragments der Laender ( darin von Lubań) an Preussen bestrafen. Seit dem Jahr 1871 gehoerte Lubań mit Preussen zum vereinigten Deutschland.
Die industrielle Revolulution im 19. Jh. brachte der Stadt ihre rasche Entwicklung. Es wurden die ersten mechanischen Webereien gegruendet und Lubań spezialisierte sich auf die Taschentuchherstellung. Im Jahre 1854 enstand ein grosses Keramikunternehmen. Mit der Industrieentwicklung stieg die Einwohnerzahl an. Es wurden grosse Raumaenderungen innerhalb der Stadt vorgenommen. Zu Anfang der zweiten Haelfte des 19 Jh. wurden fragmentarisch Stadtbefestigungsanlagen abgetragen. In den 70er Jahren wurde der Stadtfestungsgraben verschuettet. Man legte Promenaden an. Die Stadt erhielt den Gastleitungs- und Kanalisationsanschluss. Der Marktplatz wurde ausgepflastert. Im Jahre 1865 wurde eine Eisenbahnverbinudng zwischen Lubań, Zgorzelec und Węgliniec und 1866 mit Jelenia Góra (Hirschberg) hergestellt. 1868 enstand der Koenigliche Hauptbetrieb, der Waggons und Lokomotiven reparierte. In Hinsicht auf die Bebauung raeumte das Buergerhaus den Vorzug dem Mietshaus ein. An den Stadtraendern enstanden Villen, Mietshaeuser, Betriebe und Oeffentlichkeitsgebaeude. Nach dem Ersten Weltrieg wuredn Gebaeude aus den oeffentlichen und Genossenschaftsmitteln gebaut. Es entwickelte sich die Textilindustrie und der Taschentuchbetrieb der Familie Winkler ( waehrend des Kreiges fast voellig zerstoert) beschaeftigte ca. 3 Tsd. Personen. Im Jahre 1939 zahlte die Stadt 17300 Einwohner.
Waehrend des Zweiten Weltkriegs verschwanden infolge schwerer Auseinandersetzungen 60% Bebauungen ( insbesodere im Stadtzentrum). Im Jahre 1945 gelangte Lubań den Grenzaenderungen gemaess in die Grenzen des polnischen Staates und wurde zum Ort der Truppenansiedlung und Sitz der Grenzschutztruppen ( zurzeit der Grenzschutzabteilung in der Lausitz). Damals begann die Wiederaufbau- und Entwicklungsziet. Der Instandsetzungsbetreib fuer Eisenbahnfahrzeuge, Baumwollbetrieb von Lubań und Basaltgruben wurden in Gang gesetz. Erst im Jahre 1972 wurde das Rathaus wieder aufgebaut. Es wurden die Siedlung „Piastów“ und Einfamilienhaussiedlungen angelegt.
Die letzten zehn Jahre bedeuteten einen lagsamen Zusammenbruch der Baumwollindustrie und der Instandsetzung der Eisenbahnfahrzeuge angesichts einer guten Entiecklung der Metallindustrie, Handwerks und Handels. Diese Zeit bedeutet auch dank der Bemuehungen der Selbstverwaltung eine rasche Entwicklung der Kommunalinfrastruktur : Bau einer Ringrasse, ueber zehn Kilometer der Sanitaerkanalisation, einer modernen Stelle fuer Abfallentsorgung, eines Waermekraftwerkes mit den mit Stroh beheizten Oefen, Bau einer Sporthalle und einer Schwimmhalle.
Besonders bemerkenwert ist die Erneuerung der Altstadt, die infolge der Kriegszerstoerungen und zweckvoller Politik alter Abbruchs alter Buergerhaeuser in den 60er Jahren Schaden erlitt. An diesem Ort wurden Wohnblocks errichtet, die zur Umgebung nicht passen. Deswegen verlor die Innenstadt an ihrem altstaedtischen Charakter. Seitdem der Stadtrat 1992 den Erneuerungsplan beschloss, bauten private Kapitalanleger schon ueber 60 Buergerhaeuser. Dank dessen gewann Lubań seine Altstadt wieder.
Heutzutage gehoert Lubań zur Wojewodschaft Dolnośląskie (Niederschlesien), zaehlt 24 500 Einwohner, ist Sitz der Stadt - und Gemeideselbstverwaltungsbehoerden, und seit dem Jahr 1999 die Kreishaupstadt. Lubań besitz zahlreiche Kultur- Bildungsanstalten, Sportobjekte, lokales Fernsehen, Presse, gut enwickelte Hotel-, Gastronomie- und Handelsinfrastruktur. Die Naehe der Tschechischen Republik (17km), Deutschlands (23km), und des Gebirges Karkonosze (Riesengebirge 20km) ist ein unbestrittener Vorzug der Stadt. Lubań ist u.a. Sitz des Gemeindeverbands „Kwisa“, gehoert zur Euroregion NYSA und des 1991 reaktivierten Verbands der Sechs Staetde in der Lausitz. Die Stadt Unterhaelt die Partnerbeziehungen mit den Staedten Skjern in Daenemark, Kolin in Tschechen, Lobau in Deutschland und Prienai in Litauen.